Die natürlichen Anti-Aging Waffen: Hyaluronsäure, Coenzym Q10 und Glutathion


It´s Time to Glow: strahle von innen und von außen

Wer sich schon einmal näher mit Kosmetikprodukten beschäftigt hat, kommt um Hyaluronsäure und Q10 nicht drum herum. Die Wirkstoffe sind fester Bestandteil in beinahe allen Beauty Produkten und versprechen Pflege und Schutz der Haut.

Die Haut ist unser größtes Organ, welches sich im Laufe des Lebens immer weiter verändert. Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Luftverschmutzung aber auch Stress und Schlafmangel wirken sich negativ auf die Zellatmung aus und unterstützen nahezu den Alterungsprozess. Daher bewährt sich insbesondere bei dem Thema Anti-Aging der Satz: Vorsorge ist besser als Nachsorge!

Was erfährst Du in diesem Guide?

1. Die Kraft der Hyaluronsäure
2. Coenzym Q10 als wichtiger Energieträger
3. Das Master-Antioxidans Glutathion
4. Fazit

1. Die Kraft der Hyaluronsäure


Von Natur aus wird Hyaluronsäure eigenständig vom menschlichen Körper gebildet und kommt in nahezu allen Gewebearten vor. Sie ist vor allem im Bindegewebe, der Gelenkflüssigkeit sowie der Haut zu finden. Ebenso ist ein besonders hoher Anteil im Knorpelgewebe, den Bandscheiben, den Gelenken und in den Augen vorhanden.

Vielfältiger Einsatz für Haut und Knochen 

Auf molekularer Ebene betrachtet, ist Hyaluronsäure eine Kette von Disacchariden, in denen ein Aminozucker enthalten ist. Diese Ketten sind in der Lage, eine enorme Menge an Wasser zu binden und bilden so ein dickflüssiges Gelee in unseren Gelenken. Diese Substanz fungiert als eine Art Stoßdämpfer und unterstützt die Mobilität und Beweglichkeit der Gelenke. Darüber hinaus ist die körpereigene Substanz an der menschlichen Wundheilung beteiligt.

Da die Säure von zentraler Bedeutung für die menschliche Gelenkflüssigkeit ist, wird sie von vielen Ärzten mittels einer Injektion direkt in von Arthrose geschädigte Gelenke gespritzt. Ebenfalls wird Hyaluron auch als sanftere Botox-Alternative für die Faltenunterspritzung eingesetzt.

Und auch die orale Einnahme von Hyaluron hat das Potential, bei Kniearthrose zu helfen. Eine Studie aus der Fachzeitschrift „The Scientific World Journal“ aus dem Jahr 2012 bestätigt das. In der Untersuchung wurden insgesamt 60 Probanden mit einem Alter von über 50 Jahren über ein Jahr lang testet. Der Hälfte der Teilnehmergruppe wurden täglich 200 mg Hyaluronsäure verabreicht, wohingegen die andere Hälfte lediglich ein Placebo bekam. Zusätzlich sollten alle Probanden jeden Tag spezielle Übungen zur Kräftigung der Quadrizepsmuskulatur durchführen. Beide Gruppen erzielten über den Untersuchungszeitraum eine Verbesserung. Jedoch war die Verbesserung in der Hyaluron-Gruppe im Vergleich zu den Teilnehmern, die das Placebo bekamen, deutlich größer[1].

Der natürliche Beauty Booster

Nicht nur im Bereich der Gelenkgesundheit findet Hyaluron Verwendung. Da sich die Säure auch zwischen den Hautzellen befindet, ist sie neben Kollagen ein Bestandteil des Bindegewebes. Hier sorgt Hyaluron für Straffheit und einen gesunden Feuchtigkeitsgehalt. Die Säure ist ebenfalls am UV-Schutz der Haut beteiligt. Etwa die Hälfte der Hyaluronsäure, die im gesamten Körper vorhanden ist, befindet sich in der Haut[2].

Nicht nur Faktoren wie UV-Strahlung, Rauchen und Luftschadstoffe tragen zur Hautaustrocknung bei, mit zunehmenden Alter geht auch der Gehalt an Hyaluron in der Haut stetig zurück. Der Organismus kann die Körpersubstanz nicht mehr im ausreichenden Maß nachproduzieren, die Haut verliert an Elastizität und Straffheit, der körpereigene UV-Filter lässt nach und es entstehen die ersten Falten[3][4][5].

Die Menge an Hyaluron im Bindegewebe und in der extrazellulären Matrix ist jedoch von großer physiologischer Bedeutung. Je älter wir werden, desto stärker nimmt die Menge und Qualität der Hyaluronsäure ab und ihre Funktion als wasserbindende Substanz wird eingeschränkt. Während bei den 19- bis 47-Jährigen der Gehalt an Hyaluronsäure im Körper noch bei 0,33% liegt, beträgt er bei den 60-Jährigen nur noch 0,015% und bei den über 70-Jährigen sogar nur noch 0,007%[6]. Ohne eine ausreichende Hyaluronversorgung ist zudem die Kollagenneubildung sowie -einlagerung nicht möglich. Daher wird Hyaluron bereits seit Jahren in zahlreichen Hautcremes eingesetzt[7].

Das Wirkungsversprechen im Kampf gegen Falten

Neben dieser Verwendung gibt es zudem vielversprechende Hinweise darauf, dass auch innerlich eingenommene Hyaluronsäure, einen positiven Effekt auf die Haut zeigt. Es wurde festgestellt, dass Hyaluron den Feuchtigkeitsgehalt der Haut (im Gesicht und am Körper) deutlich erhöhen kann, was besonders für Menschen mit chronisch trockener Haut hilfreich ist[8]. In einer Untersuchung aus dem Jahr 2017 konnte Hyaluronsäure (120 mg pro Tag) sogar Krähenfüße (Falten an den Augenwinkeln) mindern. In der Studie nahmen insgesamt 60 Probanden (22 bis 59 Jahre) über einen Zeitraum von 12 Wochen täglich 120 mg Hyaluronsäure in Kapselform ein. Der Vergleichsgruppe wurde ein Placebo verabreicht. Während der Untersuchung nahm die Faltentiefe in der Hyaluronsäure-Gruppe schon nach 8 Wochen signifikant ab. Dahingegen wurde in der Placebo-Gruppe keine Veränderung festgestellt [9]. Hyaluronsäure ist nicht ohne Grund ein beliebter Nährstoff in der Beauty Branche. 

Veganes Hyaluron 

Üblicherweise wird Hyaluronsäure aus tierischen Ausgangsmaterialien wie z.B. Hahnenkämmen gewonnen. Hier kann es schnell zu allergischen Reaktionen kommen, beispielsweise wenn eine Allergie gegen Vogelproteine besteht. Zudem handelt es sich nicht um eine vegane Quelle. Daher sollte darauf geachtet werden, dass es sich um eine vegane Formulierung handelt. Diese wird in der Regel durch Fermentation gewonnen!

2. Coenzym Q10 als wichtiger Energieträger


Coenzym Q10 gewinnt sowohl im Gesundheits- als auch im Beautybereich immer mehr Aufmerksamkeit.

Es zählt zu den Vitaminoiden, die im Körper ähnliche Funktionen wie Vitamine erfüllen und eigenständig vom Organismus hegestellt werden. In seiner molekularen Struktur ist es mit den Vitaminen E und K verwandt und findet als Zusatz in Hautcremes und verschiedenen Pflegeprodukten seit langem Verwendung. Das auch als Ubichinon bekannte Molekül ist ein unabdingbarer Bestandteil der Zellatmung und dient als einflussreiches Antioxidans für unseren Körper. Es wird vom Organismus selbstständig gebildet und ist in beinahe all unseren Körperzellen vorhanden, mit Ausnahme der roten Blutkörperchen. Daher wurde Ubichinon auch aus dem lateinischen Wort „ubique“ = „überall“ hergeleitet. 

Vorkommen von Q10

Die größte Q10 Konzentration findet sich in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen wieder und ist dort für die ablaufende Zellatmung unerlässlich. Zudem werden dort ca. 90% bis 95% des gesamten Adenosintriphosphats (ATP) gebildet. ATP ist der universelle Energieträger unserer Zellen und somit auch unseres Körpers. Daher weisen die Organe mit dem höchsten Energiebedarf, wie z.B. Herz, Lunge, Leber und Nervengewebe, auch die höchste Q10-Konzentration auf. Ebenfalls ist der Nährstoff in Lebensmitteln wie Brokkoli vorhanden, allerdings nur in sehr geringer Menge von ca. 0,9 mg pro 100 g.

Abnahme der körpereigenen Produktion im Alter 

Ein Problem, das mit dem natürlichen Alterungsprozess einhergeht: die körpereigene Bildung von Coenzym Q10 geht circa ab dem 20. Lebensjahr stetig zurück. So liegt der Nährstoffgehalt im Herzgewebe bei Menschen zwischen 77 bis 81 Jahren nur noch bei 43% dessen, was im Vergleich bei 19- bis 21-Jährigen zu finden ist[10].

In jungen Jahren produziert der Körper den Nährstoff in ausreichender Menge selbst. Allerdings kann die Eigenproduktion durch Krankheit, Stress, Arzneimitteleinnahme oder einer Störung der körpereigenen Synthese eingeschränkt werden und teilweise nicht mehr ausreichen, um eine optimale Funktion der körpereigenen Prozesse zu gewährleisten. Auch eine unausgewogene Ernährung kann die körpereigene Produktion einschränken, da wichtige Vitamine und Mineralien fehlen, die für die Q10 Herstellung benötigt werden. Daher raten Experten präventiv zu handeln.

Vielfältiger Einsatz bei Sportlern

Neben einer ausgewogenen Ernährung unterstützt auch das richtige Maß an Bewegung die Eigenproduktion. Sportliche Betätigung ist zwar essenziell für einen gesunden Körper, jedoch können Leistungssportler schnell einem Übermaß an oxidativem Stress ausgesetzt sein. Daher suchen viele Athleten nach einem legalen Weg, um dem entgegenzuwirken. Eine Studie hat gezeigt, dass die Einnahme von Q10 während des Trainings oxidativen Stress und Entzündungen reduzieren kann[11]. Dies erklärt auch, warum es von zahlreichen Sportlern zur Leistungssteigerung genutzt wird. Denn Q10 ist kein Dopingmittel!

Stopp der Hautalterung

Die Haut ist ein Organ, welches ihren Zustand durch Erneuerungsprozesse ständig verändert. Der Energiebedarf der hierfür verantwortlichen Zellen wird über die mitochondriale Atmung, durch die ATP, gedeckt. Hierbei entstehen zwangsläufig reaktive Sauerstoffspezies (ROS) als Nebenprodukte. Diese stören die Strukturen der Zellen und Makromoleküle, wenn sie nicht ausreichend durch antioxidative Systeme gepuffert werden können. Der oxidative Schaden, der durch die mitochondriale ROS-Produktion verursacht wird, wurde als molekulare Grundlage für mehrere krankhafte Veränderungen, wie beschleunigte Alterung und Krebs, identifiziert.

Während der alterungsbedingten und durch UV-Strahlung hervorgerufenen Hautalterung, sind die Mitochondrien die primär betroffenen Organellen. Studien belegen zunehmend die Annahme, dass ein enger Zusammenhang zwischen der Gesundheit der Mitochondrien und der Haut besteht. Es wird vermutet, dass der positive Effekt von gesunden Mitochondrien auf die Haut, entweder auf eine ausreichende ATP-Produktion oder aber auf den ausreichenden Schutz vor freien Radikalen zurückzuführen ist. Es wurden zahlreiche bioaktive Verbindungen identifiziert, die die mitochondrialen Funktionen verbessern und sich als wirksam bei gealterter und kranker Haut erwiesen haben. Dies zieht immer wieder die Aufmerksamkeit von Medizinern und Experten aus dem Beauty Segment auf sich[12]. Wie bereits erwähnt, spielt Q10 eine zentrale Rolle bei der zellulären Energiebereitstellung in den Mitochondrien, da es in der Atmungskette als Elektronenüberträger agiert. Darüber hinaus wirkt Q10, ähnlich wie das alpha-Tocopherol (Vitamin E), als antioxidatives Schutzsystem. Insbesondere in den stoffwechselaktiven Mitochondrien entstehen in großem Umfang reaktive Sauerstoffverbindungen (Radikale), weshalb die antioxidative Schutzfunktion durch das Q10 hier besonders wichtig ist[13].

Studie belegt die Faltenreduzierung

Es wurde festgestellt, dass Q10 gegen UVA-vermittelten oxidativen Stress in menschlichen Keratinozyten (Zellen der Oberhaut), in Bezug auf die Verhinderung oxidativer DNA-Schäden wirksam ist. Auch gibt es Hinweise darauf, dass Q10 dabei helfen kann, der durch Sonneneinstrahlung bedingten Hautalterung entgegenzuwirken[14].

Des Weiteren wurde in einer placebokontrollierten Doppelblindstudie insgesamt 33 gesunden Probanden für 12 Wochen täglich 50 und 150 mg Q10 (in einer Form mit erhöhter Bioverfügbarkeit) verabreicht. Bei der fachlichen Beurteilung der Falten wurde beobachtet, dass sie reduziert und die Hautglätte, Mikroreliefs und die Hautfestigkeit verbessert wurden. Zudem unterstützte die Q10 Einnahme die Haut, die saisonalen Veränderungen der Viskoelastizität im Winter zu reduzieren. Während die Verbesserung der Falten in der Umgebung der Augenhöhle für beide Q10-Gruppen vergleichbar war, wurde in der Gruppe mit 150 mg eine zusätzliche Verbesserung der Falten in anderen Gesichtspartien (Nasolabialfalten, Mundwinkelfalten und obere radiale Lippenfalten) beobachtet. In der 50 mg Testgruppe sowie der Placebo-Gruppe gab es keine signifikante Veränderung dieser Falten. Der Versuch ist auf Grund der kleinen Testgruppe zwar noch kein endgültiger Beweis, dass die Einnahme von Q10 ein besseres Hautbild herbeiführt. Allerdings ist dies schon mal ein Hinweis darauf, dass Q10 dazu beitragen kann, das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern[15].

3. Das Master-Antioxidans Glutathion


Der körpereigene Stoff ist in beinahe all unseren Zellen vorhanden und ist zudem ein lebenswichtiges, sowie sehr wirkungsvolles körpereigenes Antioxidans. Da Glutathion (in reduzierter Form) so ein derart mächtiger Redox-Puffer ist, der sowohl im Zellinneren unsere DNA und Zelllipide als auch Proteine vor freien Radikalen schützt, wird es ebenfalls als Master-Antioxidans bezeichnet. Durch seine starke antioxidative Wirkung unterstützt es außerdem die Aufrechterhaltung des Vitamin C und E Speichers im Körper[16]. Der menschliche Organismus stellt dieses schwefelhaltige Tripeptid aus Glutaminsäure, Cystein und Glycin, in unserem Entgiftungsorgan, der Leber, selbstständig her.

Darüber hinaus kann der körpereigene Stoff auch über die Nahrung, wie zum Beispiel über Fleisch, Geflügel, Fisch, frisches Obst und Gemüse aufgenommen werden. Jedoch gibt es keine Referenzwerte, wie die exakte Bioverfügbarkeit, sprich die Aufnahme im Körper, des in Lebensmitteln enthaltenen Glutathion ist. Die empfohlene Tagesmenge liegt in den USA zwischen 3 mg bis zu fast 250 mg pro Tag. Im Schnitt nehmen die meisten Menschen jedoch etwa nur 50 bis 60mg durch die Nahrung auf[17][18]. 

Einfluss auf zahlreiche Körperfunktionen

Glutathion ist zudem ein wichtiger Bestandteil für die Biotransformation. In diesem Prozess werden nicht ausscheidbare Stoffe gebunden und wasserlöslich gemacht, um sie anschließend über die Nieren ausscheiden zu können. Die Biotransformation beseitigt unter anderem Xenobiotika (körperfremde synthetische Verbindungen wie Pestizide und Arzneimittel) und Schwermetalle. Auch wenn der Körper Glutathion selbstständig in der Leber produziert, kann es aufgrund von starkem oxidativen Stress oder aber anderen Belastungen für den Körper schwierig sein, ein gesundes Niveau aufrechtzuerhalten.

Glutathion im Kampf gegen den Alterungsprozess

Auch das Alter ist ein Faktor, der den Glutathionspiegel massiv beeinflusst. In der Regel beginnt sich der Glutathionstatus beim Menschen ab dem Alter von ca. 45 Jahren zu verschlechtern und sinkt nach dem 60. Lebensjahr auf Grund der altersbedingt nachlassenden Eigensynthese besonders rapide[19][20]. Der Verlust der Schutzfunktion von Glutathion erhöht zwangsläufig den oxidativen Stress, was sich wiederum negativ auf den Alterungsprozess auswirken kann. Es wird anhand der aktuellen Forschungsergebnisse angenommen, dass der Glutathionspiegel im Körper einen entscheidenden Einfluss auf die Alterung nimmt[21].

Studien belegen Wirksamkeit

Eine Studie aus Dänemark, in der der Glutathionspiegel von Personen im Alter zwischen 60 und 79 Jahren mit dem von Menschen im Alter zwischen 100 bis 106 Jahren, verglichen wurde, brachte ein erstaunliches Ergebnis hervor: es wurde festgestellt, dass der Glutathionspiegel aus der Gruppe der über 100-Jährigen deutlich höher war, als der der jüngeren Vergleichsgruppe. Die 100-Jährigen, welche den besten Gesundheitszustand aufwiesen, hatten ebenfalls den höchsten Glutathionspiegel[22]. Ob nun genetische Faktoren oder aber die Umwelteinflüsse hierbei die entscheidende Rolle spielten, wurde zwar nicht geklärt, jedoch wurde die Bedeutung des Glutathionspiegels für die Gesundheit veranschaulicht.

Natürlicher Schutz vor freien Radikalen

In Bezug auf die Hauteffekte durch eine ergänzende Glutathioneinnahme wurde bislang nur wenig geforscht. Dennoch gibt es bereits erste Hinweise: eine randomisierte, Placebo-kontrollierte Doppelblindstudie, die über 12 Wochen angesetzt war, zeigt, dass bereits 250 mg Glutathion pro Tag positive Effekte auf die Haut haben. So wies die Glutathion-Gruppe eine Tendenz zu erhöhter Hautelastizität im Vergleich zur Placebo-Gruppe auf. Auch eine Verringerung der Falten konnte in der Glutathion-Gruppe festgestellt werden[23]. Daher werden derzeit weitere Studien zur Belegung durchgeführt. Was jedoch feststeht: Glutathion dient als wichtiger Schutz vor freien Radikalen und oxidativem Stress und nimmt auf verschiedenen Ebenen positiven Einfluss auf den menschlichen Körper.

4. Fazit


HyaluronsäureQ10 aber auch das starke Antioxidans Glutathion nehmen allesamt zahlreiche positive Einflüsse auf den menschlichen Körper. Im Kampf gegen die Zellalterung und das Anti-Aging dienen sie als wahre Helden unter den Nahrungsergänzungsmitteln und bringen und Deine Haut zum Strahlen. Denn sind wir einmal ehrlich: wünschen wir uns nicht alle eine gesunde, frische und jugendliche Ausstrahlung?

1 https://www.hindawi.com/journals/tswj/2012/167928/
2 https://nutritionj.biomedcentral.com/articles/10.1186/1475-2891-13-70?_ke=
3 Simpson RM, Meran S, Thomas D, Stephens P, Bowen T, Steadman R, Phillips A: Age-related changes in pericellular hyaluronan organization leads to impaired dermal fibroblast to myofibroblast differentiation. Am J Pathol. 2009, 175 (5): 1915-1928.
4 Holmes MW, Bayliss MT, Muir H: Hyaluronic acid in human articular cartilage. Age-related changes in content and size Biochem J. 1988, 250 (2): 435-441.
5 Uitto J: Understanding premature skin aging. N Engl J Med. 1997, 337 (20): 1463-1465.
6 Longas MO, Russell CS, He XY. Evidence for structural changes in dermatan sulfate
and hyaluronic acid with aging. Carbohydr Res. 1987;15;159:127-36
7 https://ediss.sub.uni-hamburg.de/bitstream/ediss/4251/1/Dissertation.pdf
8 https://nutritionj.biomedcentral.com/articles/10.1186/1475-2891-13-70?_ke=
9 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5522662/
10 https://link.springer.com/article/10.1007/BF02535072
11 https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00394-011-0257-5
12 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7283348/
13 https://www.labor-bayer.de/publikationen/5_CoenzymQ10.pdf
14 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10416055/
15 https://www.researchgate.net/publication/306385727_The_effect_of_dietary_intake_of_coenzyme_Q10_on_skin_parameters_and_condition_Results_of_a_randomised_placebo-controlled_double-blind_study_The_Effect_of_Dietary_Intake_of_Coenzyme_Q10_on_Skin_Paramet
16 Jones DP. 2008; in press. 2 – Jones DP et al. Nutr Cancer. 1992;17:57-75. 3 – Flagg EW et al. Am J Epidemiol.
17 https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/01635589209514173
18 https://www.mdpi.com/2072-6643/11/9/2073
19 Lang CA et al. J Lab Clin Med. 1992;120(5):720-25.
20 Van Lieshout EM, Peters WH. Carcinogenesis. 1998 Oct;19(10):1873-5.
21 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2756154/
22 https://academic.oup.com/ageing/article/27/5/643/36539?login=true
23 https://www.dovepress.com/glutathione-and-its-antiaging-and-antimelanogenic-effects-peer-reviewed-fulltext-article-CCID